Da wird mit großem Getöse der Weltklimagipfel angekündigt und dann kommt nur laue Luft dabei heraus.
Erst fliegen rund 195 der wichtigsten Staatsfrauen und -männer nach Kopenhagen
(natürlich auch sehr gut fürs Klima - diese Fliegerei)
und dann stimmt dort das Betriebsklima nicht.
Es scheint an einigen Teilnehmern völlig vorbeizugehen, dass die Geschichte mit der Klimaerwärmung nicht wie im Märchen "alles wird gut", enden wird.
Es wird gezickt, gestritten und wie auf dem Basar gefeilscht. Es geht immer ums Geld, nicht um Menschen.
So manche sind beleidigt, weil sie bei der Konsensfindung nicht direkt beteildigt sind.
Ja, wie denn auch?
Viele Köche verderben den Brei und 195 Streithansel, die meist nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben, passen nunmal nicht unter einen Hut.
Und jetzt, Achtung, Satire:
Zwei Grad erwärmung wären auch nicht sooo viel.
"Da dreh ich meine Klimaanlage auf und schon bleibts's kühl."
....und wenn der Meeresspiegel steigt, ist der Weg an den Strand nicht mehr so weit.
Wenn es wirklich zur Katastrophe kommt, hoffe ich nur, dass die Schutzbunker, in die sich die Mächtigen dieser Welt flüchten werden, als ERSTES überflutet sind.
Dabei gibt es doch eine so einfache Lösung, um das Weltklima zu retten.
Einfach mehr Formel 1-Rennen.
Wie das gehen soll?
Ganz einfach:
200 MillionenFernsehzuschauer!
Wer TV schaut, fährt kein Auto.
Also, 22 Flitzer drehen ihre Runden, Millionen von PKW stehen still.
So einfach ist das.
Montag, 21. Dezember 2009
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2 Kommentare:
Ich liebe diesen Text! Wie recht du hast.
Herrlich :D
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