Dienstag, 16. März 2010

Schlagloch-Alarm!

Nachbar Paul rannte noch einmal um sein Auto und kontrollierte penibel, ob sich auch alles an Bord befand.
Gefüllte Reservekanister, Abschleppstange, Notproviant, zehn Liter Mineralwasser, Ersatzakkus fürs Handy, Leuchtrakete, Kompass und Taschenlampe.
Rentner Karl betrachtete erstaunt die Aktivitäten und fragte besorgt nach dem Grund der Ausrüstung:
"Gehts zum Abenteuerurlaub nach Nordafrika? ...Oder vom Atlasgebirge in die Sahara?"
"Nee nee...Nur zum Schwager nach Fröndenberg."
"Und was soll dann das Ganze?"
"Die Schlaglöcher sind ähnlich tief wie die Haushaltslöcher und nachdem sich Oma gestern beim Überqueren der Straße mit ihrem Rolator festgefahren hatte und wir über eine Stunde zur Bergung brauchten, bin ich eben vorsichtig."

2 Kommentare:

Tukta Tran hat gesagt…

Wollte mal Liebe Grüße da lassen & ein schönene blog hast du ;D

http://tuktatran.blogspot.com/

Jana hat gesagt…

Die Schlaglöcher sind echt eine Plage. Wir haben in unserer Stadt eine "Hauptstraße" die wegen des Winters fast nicht befahrbar mehr ist, nur mit 20km/h und schlangenlinien fahren kann man da nur noch, denn die größten Löcher sind 20 cm oder größer tief.